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Nach welchem ​​Prinzip wird der Bemessungsstrom von Schmelzsicherungen ermittelt?

2024-01-08

Verschiedene Arten von Sicherungen haben unterschiedliche Schutzeigenschaften. Im Allgemeinen betrachten wir es nur als Schutzgegen Kurzschlüsse oder andauernde Überlastungen. Das Bestimmungsprinzip des Nennstroms der Sicherungsschmelze basiert hauptsächlich auf der Belastbarkeit und den Eigenschaften.


1. Bei Lasten wie Transformatoren, Elektroöfen und Beleuchtung sollte der Nennstrom der Schmelze geringfügig größer oder gleich dem Laststrom sein.
2. Bei Stromübertragungs- und -verteilungsleitungen sollte der Nennstrom der Schmelze geringfügig kleiner oder gleich dem sicheren Strom der Leitung sein.

3. Bei Motorlasten ist es aufgrund des hohen Anlaufstroms grundsätzlich möglich, der Wahl des (1,5-2,5)-fachen Nennstroms zu folgen.

4. Für den Kurzschlussschutz mehrerer Motorlasten ist der Nennstrom der Schmelze größer oder gleich dem (1,5-2,5)-fachen des maximalen Motornennstroms zuzüglich des berechneten Laststroms anderer Motoren.

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