Heim > Nachricht > Unternehmens Nachrichten

Funktionsprinzip von Leitungsschutzschaltern

2024-04-10

Der Mini-Leistungsschalter, abgekürzt MCB (Micro Circuit Breaker), ist das am häufigsten verwendete Anschlussschutzgerät beim Bau elektrischer Anschlussverteilungsgeräte. Wird für den Kurzschluss-, Überlast- und Überspannungsschutz von einphasigen und dreiphasigen unter 125 A verwendet, einschließlich vier Typen: einpolig 1P, zweipolig 2P, dreipolig 3P und vierpolig 4P.



Produkteinführung

Ein Leistungsschalter bezieht sich auf ein mechanisches Schaltgerät, das den Strom unter normalen Stromkreisbedingungen anschließen, führen und unterbrechen kann sowie den Strom unter bestimmten anormalen Stromkreisbedingungen für einen bestimmten Zeitraum schalten, führen und unterbrechen kann.

Arbeitsprinzip

Ein Leitungsschutzschalter besteht aus einem Betätigungsmechanismus, Kontakten, Schutzvorrichtungen (verschiedene Auslöser) und einem Lichtbogenlöschsystem. Sein Hauptkontakt ist manuell betätigt oder elektrisch geschlossen. Nachdem der Hauptkontakt geschlossen ist, verriegelt der Freilösemechanismus den Hauptkontakt in der geschlossenen Position. Die Spule des Überstromauslösers und das Thermoelement des Thermoauslösers sind in Reihe zum Hauptstromkreis geschaltet, während die Spule des Unterspannungsauslösers parallel zur Stromversorgung geschaltet ist. Wenn im Stromkreis ein Kurzschluss oder eine starke Überlastung auftritt, wird der Anker des Überstromauslösers angezogen, wodurch der Freiauslösemechanismus aktiviert wird und der Hauptkontakt den Hauptstromkreis trennt. Wenn der Stromkreis überlastet ist, erwärmt sich das Thermoelement des thermischen Auslösers, wodurch sich die Bimetallplatte verbiegt und der Mechanismus des freien Auslösers aktiviert wird. Wenn der Stromkreis unter Spannung steht, wird der Anker des Unterspannungsauslösers freigegeben. Es ermöglicht auch die Betätigung des Freilösemechanismus.

Produktauswahl

Bei der Planung von Zivilgebäuden werden Niederspannungs-Leistungsschalter hauptsächlich für Überlast, Kurzschluss, Überstrom, Spannungsverlust, Unterspannung, Erdung, Leckage, automatische Umschaltung von Doppelstromquellen sowie zum Schutz und Betrieb von Motoren bei seltenem Anlassen eingesetzt. Neben der Einhaltung von Grundprinzipien wie den Umwelteigenschaften elektrischer Niederspannungsgeräte (siehe Handbuch zur industriellen und zivilen Stromverteilungsplanung) sollten die Auswahlgrundsätze auch die folgenden Bedingungen berücksichtigen:

1) Die Nennspannung des Leistungsschalters sollte nicht geringer sein als die Nennspannung der Leitung;

2) Der Nennstrom des Leistungsschalters und der Nennstrom des Überstromauslösers dürfen nicht geringer sein als der berechnete Strom der Leitung;

3) Das Nenn-Kurzschlussausschaltvermögen des Leistungsschalters darf nicht geringer sein als der maximale Kurzschlussstrom in der Leitung;

4) Bei der Auswahl von Verteilungsleistungsschaltern sollten das Ein- und Ausschaltvermögen von Kurzschlüssen mit kurzer Verzögerung und die Koordination zwischen den Verzögerungsschutzstufen berücksichtigt werden.

5) Die Nennspannung des Unterspannungsauslösers des Leistungsschalters entspricht der Nennspannung der Leitung;

6) Beim Einsatz zum Motorschutz sollte bei der Auswahl eines Leistungsschalters der Anlaufstrom des Motors berücksichtigt und sichergestellt werden, dass dieser nicht innerhalb der Anlaufzeit anspricht;

7) Bei der Auswahl von Leistungsschaltern sollte auch die selektive Koordination zwischen Leistungsschaltern sowie zwischen Leistungsschaltern und Sicherungen berücksichtigt werden.

X
We use cookies to offer you a better browsing experience, analyze site traffic and personalize content. By using this site, you agree to our use of cookies. Privacy Policy
Reject Accept